Biographie Falaki

Mahmood Falaki Biographie Mahmood Falaki wurde 1951 im Norden Persiens geboren. Im Iran studierte er zunächst Chemie und Bibliothekswissenschaft. Während der Schah-Zeit wurde er wegen seiner politisch-literarischen Aktivitäten zu drei Jahren Haft verurteilt. Nach der Übernahme der Herrschaft durch die Mullahs musste er das Land verlassen. Seit 1983 lebt er in Deutschland und seit 1986 in Hamburg. Er absolvierte sein Studium der Germanistik und Iranistik an der Universität Hamburg. Er wurde über „Goethe-Hafis” zum Doktor phil. promoviert. Seine literarische Arbeit umfasst Lyrik, Erzählungen,

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Lesung mit Mahmood Falaki und Salem Khalfani

Wir freuen uns auf die Lesung mit Mahmood Falaki und Salem Khalfani in Frankfurt, die vom Iranischer Verein e.V. und der Kunstgesellschaft e.V. veranstaltet wird. Falaki erzählt in „Tödliche Fremde” die Geschichte von Nima, einem Lehrer aus Hamburg, der sich nach Jahrzehnten in sein einstiges Heimatland, den Iran, aufmacht. Khalfanis Protagonist erinnert sich, wie er einst in der vierten Klasse in seine Lehrerin verliebt war. Schließlich beginnt er Liebesbriefe an ihre alte Adresse in Teheran zu schicken. Die beiden Autoren werfen einen kritischen

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Vortrag: Mahmood Falaki – „Goethe und Hafis”

Am 11. Januar wird der Autor Mahmood Falaki, dessen Bücher „Tödliche Fremde” und „Ich bin Ausländer und das ist auch gut so”, sowie einige andere bei uns im Sujet Verlag erschienen sind, einen Vortrag zum Thema „Goethe und Hafis”, worüber er auch seine Doktorarbeit schrieb, halten. Falaki, welcher 1951 im Norden Persiens geboren wurde, studierte zunächst Chemie und Bibliothekswissenschaft im Iran. Während der Schah-Zeit wurde er wegen seiner politisch-literarischen Aktivitäten zu drei Jahren Haft verurteilt. Nach der Übernahme der Herrschaft durch die Mullahs

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Vortrag: Mahmood Falaki – Goethe und Hafis

Am 11. Januar wird der Autor Mahmood Falaki, dessen Bücher „Tödliche Fremde” und „Ich bin Ausländer und das ist auch gut so”, sowei einige andere bei uns im Sujet Verlag erschienen sind, einen Vortrag zum Thema „Goethe und Hafis” halten. Falaki, welcher 1951 im Norden Persiens geboren wurde, studierte zunächst Chemie und Bibliothekswissenschaft im Iran. Während der Schah-Zeit wurde er wegen seiner politisch-literarischen Aktivitäten zu drei Jahren Haft verurteilt. Nach der Übernahme der Herrschaft durch die Mullahs musste er das Land verlassen. Seit

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Iranische Abende 2018

  Ein Land ist mehr als die Nachrichten, die gesendet, und mehr als Vorurteile, die gestreut werden. Deshalb ist es an der Zeit, einen anderen Zugang zu suchen. Wir finden: Die Kunst und Literatur der Landsleute soll sprechen! Der Sujet Verlag möchte Brücken schlagen, zwischen der deutschen Lebenswelt und dem fernen, unbekannten Iran. Aus diesem Anlass haben wir eine Veranstaltungsreihe organisiert, die im September 2018 in Bremen und Oldenburg stattgefunden hat. Das abwechslungsreiche Programm bestand aus Buchlesungen, Filmvorführungen, einer szenischen Lesung und bereichernden

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Interview mit Mahmood Falaki – Weser-Kurier

Mit großer Freude zeigen wir euch das Interview vom Weser-Kurier mit Mahmood Falaki, in dem er über sein Werk „Tödliche Fremde” und seine schriftstellerische Arbeit allgemein redet.         „Vieles muss besser werden. Solange aber der Rationalisierungsprozess der Moderne, der im grundlegenden Gegensatz zum geschlossenen religiösen Weltbild dieser Gesellschaft steht, dort nicht Fuß fassen kann, darf man nicht von ‚Verbesserung’ reden.”   Das gesamte Interview findet ihr HIER!

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IRANISCHE ABENDE (Bremen): Lesung mit Mahmood Falaki

Wir freuen uns den ersten auf Deutsch verfassten Roman von Mahmood Falaki präsentieren zu können: Tödliche Fremde. Falaki stammt aus dem Norden Persiens, wo er allerdings für sein politisch und literarisches Schaffen verurteilt wurde. Heute lebt er in Deutschland und behandelt Themen zur Identitätsfindung, zum Kulturaustausch und zur Sprache. In Tödliche Fremde beschließt Nima, ein Hamburger Lehrer, sich nach Jahrzehnten wieder in sein Heimatland Iran zu begeben, um dem Chaos um ihn herum zu entfliehen. Doch im Iran erwartet ihn ein Kulturschock und

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Tödliche Fremde” – Neue Rezension von Wolfgang Schlott!

Ein Roman also, der nicht nur eine wichtige Brückenfunktion zwischen Westeuropa und dem Vorderen Orient einnimmt, sondern eine spannende Lektüre für alle diejenigen ist, die sich über die Tödliche Fremde amüsieren, Spaß an den lebendigen Dialogen und den urkomischen Schilderungen der Alltagswelt der in der Fremde Angekommenen haben,” findet Wolfgang Schlott, der in seiner Rezension bei tabularasa Mahmood Falakis neuen Roman rezensiert.   Die vollständige Rezension findet ihr hier.

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Buchpremiere „Tödliche Fremde” (Bremen)

Im Rahmen der BremerBuchpremieren, einer Veranstaltungsreihe des Bremer Literaturkontors und der Bremer Stadtbibliothek, laden wir Euch herzlich zu einer Lesung mit Mahmood Falaki ein, der aus seinem neuen Roman Tödliche Fremde lesen wird. Moderiert wird der Abend von Jens-Ulrich Davids. Mahmood Falakis neuer Roman, der erste, den er bisher auf Deutsch verfasst hat, erzählt die Geschichte von Nima, einem 43-jährigen Lehrer in Hamburg, der sich nach Jahrzehnten in sein einstiges Heimatland, den Iran, aufmacht, als er von dem Chaos in seinem Leben genug hat.

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Tödliche Fremde – Rezension von Gerrit Wustmann

„Tödliche Fremde“ wird somit zum vieldeutigen Titel eines höchst zeitgemäßen Romans, der die Probleme, die allenthalben debattiert werden, aus der Perspektive der Betroffenen thematisiert.” So empfindet Gerrit Wustmann Mahmood Falakis neuen Roman, den er bei FixPoetry rezensiert. Die ganze Rezension über den spannenden (und ab und an kuriosen) Roman könnt ihr hier nachlesen: https://www.fixpoetry.com/feuilleton/kritik/mahmood-falaki/toedliche-fremde

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Mahmood Falaki: Ich bin Ausländer und das ist auch gut so

Was für ein Landsmann sind Sie?!” „Ich komme aus Persien.” „Brasilien? Aber Sie sehen nicht wie ein Indio aus!” „Nein, Persien, Iran!” „Ach so, Iran! Sie sind Muslim!” „Nein!” „Nein? Gibt es in der Türkei auch Christen?” In seinen pointierten Kurzgeschichten und Momentaufnahmen skizziert Mahmood Falaki auf humorvolle Art Begegnungen von Menschen verschiedener Kulturen. Mit ironisch distanziertem Blick beschreibt er komische Dialoge und Missverständnisse, die sich aus den unterschiedlichen Blickwinkeln der Protagonisten ergeben und zum Überdenken eingefahrener Sichtweisen und Vorurteile anregen.

Mahmood Falaki

 

Prosa | 6. Auflage 2021 | Softcover | 181 Seiten

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Buchpremiere „Tödliche Fremde” (Hamburg)

Tödliche Fremde‘ von Mahmood Falaki Neuerscheinung im Mai 2018 Organisiert vom Literaturzentrum im Literaturhaus Hamburg  ______________________________ Spannungsgeladen und raffiniert nutzt Mahmood Falaki seinen neuen Roman „Tödliche Fremde“ zur Thematisierung der aktuellen „Fremden“ Problematik und Erkundung universeller zwischenmenschlicher Komplikationen um Liebe und Tod. „Wo beseitigt man in Hamburg eine Leiche?“ Das ist nur eine von vielen Fragen, die den Protagonisten Nima, einen 43-jährigen Hamburger Lehrer beschäftigen. Um ihn herum scheinen alle nicht mehr ganz bei Trost zu sein. Sein Kumpel Heiko will, dass er mit seiner

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Mahmood Falaki: Tödliche Fremde

Wo beseitigt man in Hamburg eine Leiche?“ Das ist nur eine von vielen Fragen, die den Protagonisten Nima, einen 43-jährigen Hamburger Lehrer beschäftigen. Um ihn herum scheinen alle nicht mehr ganz bei Trost zu sein. Sein Kumpel Heiko will, dass er mit seiner Frau schläft. Sein Freund Bardia, ein geflüchteter mittelloser iranischer Dichter, verwickelt sich in Rauschgiftgeschichten und einen Mordfall.

Mahmood Falaki

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Prosa | 1. Auflage 2018 | Hardcover mit Schutzumschlag | 317 Seiten

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