Podcast mit Kurt Scharf und Mahmood Falaki

Die iranische Gemeinde führt derzeit das Projekt „Meine Werte – Deine Werte – Unsere Werte” durch, welches anstrebt einen Dialog zwischen Migrant*innen und Nicht-Migrant*innen zu herzustellen. Im rahmen dieses Projektes finden die „Liter(IR)ania” Gespräche zu zeitgenössischer iranischer Literatur statt. Wir freuen uns, dass daran auch Autoren aus unserem Verlag teilgenommen haben. Die Gespräche können als Podcast nachgehört werden: Kurt Scharf sprach hier über seine neu herausgegebene Anthologie „Halt aus in der Nacht bis zum Wein” mit den schönsten persischen Poesien aus dem zwanzigsten

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Lesung „Ich bin kein Ausländer, ich heiße nur so” von Amir Shaheen in Köln Mülheim

Der Mülheimer Literaturclub veranstaltet einen Abend zu dem Thema „Von hier sein” zu dem auch Amir Shaheen mit seinem neuen Buch eingeladen ist. Alle Infos zur Veranstaltung finden sich unter diesem Link: https://www.immer-schoen-sachlich.de/muelheimer-literaturclub/ Wenn ein deutscher Muttersprachler einen arabischen Namen trägt, dann wirft das im Alltag berechtigte Fragen auf. Wenn jemand wie Amir Shaheen dann auch noch Schriftsteller ist und Bücher veröffentlicht, na, dann liegt es doch nahe, wissen zu wollen, ob seine Texte übersetzt werden – ins Deutsche! Amir Shaheen schildert pointiert

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Lesung mit Amir Shaheen in der Stadtbücherei Altena

Am 18.09. um 19 Uhr stellt Amir Shaheen in der Stadtbücherei Altena sein neues Buch „Ich bin kein Ausländer, ich heiße nur so” vor. Wenn ihr Lust habt, an der Lesung teilzunehmen, dann findet ihr hier mehr Informationen. Leere Inhaltliches zum Buch: Wenn ein deutscher Muttersprachler einen arabischen Namen trägt, dann wirft das im Alltag berechtigte Fragen auf. Wenn jemand wie Amir Shaheen dann auch noch Schriftsteller ist und Bücher veröffentlicht, na, dann liegt es doch nahe, wissen zu wollen, ob seine Texte übersetzt

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Amir Shaheen liest im KUBA Jülich aus „Ich bin kein Ausländer, ich heiße nur so”

Tischreservierung unter 02461–346 643, oder Mail: info@kuba-juelich.de oder über das Online Formular: www.kuba-juelich.de/index.php/kneipe/tischreservierung/ Hygiene- und Abstandsvorschriften bitte beachten: Maskenpflicht bis an die Tische und max. 10 Personen aus verschiedenen Haushalten an einem Tisch. Buchinhalt: „Wenn ein deutscher Muttersprachler einen arabischen Namen trägt, dann wirft das im Alltag berechtigte Fragen auf. Wenn jemand wie Amir Shaheen dann auch noch Schriftsteller ist und Bücher veröffentlicht, na, dann liegt es doch nahe, wissen zu wollen, ob seine Texte übersetzt werden – ins Deutsche! Amir Shaheen schildert pointiert

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Ich bin kein Ausländer, ich heiße nur so” – Amir Shaheen im Interview mit Journalistin Marie Veelen

Ein gebürtiger Altaener zum Thema Migration” – in einem kleinen Interview mit Marie Veele verrät Autor Amir Shaheen seinen lieben LeserInnen interessante Einzelheiten über seinen neuen Roman „Ich bin kein Ausländer, ich heiße nur so” und äußert sich dazu noch zu dem aktuell vieldiskutierten Themen Rassismus und damit zusammenhängende Polizeigewalt.  Link zum Beitrag: https://www.come-on.de/lennetal/altena/ich-kein-auslaender-heisse-autor-amir-shaheen-berichtet-ueber-sein-neues-buch-thema-migration-13819258.html

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Amir Shaheen: Ich bin kein Ausländer, ich heiße nur so

Wenn ein deutscher Muttersprachler einen arabischen Namen trägt, dann wirft das im Alltag berechtigte Fragen auf. Wenn jemand wie Amir Shaheen dann auch noch Schriftsteller ist und Bücher veröffentlicht, na, dann liegt es doch nahe, wissen zu wollen, ob seine Texte übersetzt werden – ins Deutsche!

Amir Shaheen schildert pointiert und geistreich, was allein sein Name bei seinen biodeutschen Mitmenschen in diesem Lande auszulösen vermag. Seine Erlebnisse schildert er unterhaltsam und überaus amüsant. Zugleich lädt er dazu ein, weit verbreitetes Schubladendenken und vermeintliche Selbstverständlichkeiten noch einmal kritisch in den Blick zu nehmen, Erwartungshaltungen und Vorurteile zu überprüfen, sich bewusst zu werden über vielfach bloß Gutgemeintes und ebenso auch über die allgegenwärtige Schere im Kopf…

Amir Shaheen

Auch als E‑Book erhältlich:

Prosa | 3. Auflage 2022 | Softcover | 174 Seiten

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Jabbar Abdullah: Raqqa am Rhein (Softcover)

Der syrische Autor Jabbar Abdullah nahm 2012 an den ersten Demonstrationen an seiner Uni in Aleppo teil und musste zusehen, wie das Régime von Bashar Al-Assad dem Arabischen Frühling mit blanker Gewalt begegnet. Als er sich auf die riskante Flucht nach Europa begibt, liegen große Teile des Landes bereits in Trümmern, wenig später übernehmen die Terroristen des IS das Ruder.

Ein Zeugenbericht mit einem Vorwort von Ilija Trojanow

Teilübersetzung aus dem Arabischen von Christine Battermann,  sowie gemeinsame Teilübertragung aus dem Arabischen von Jabbar Abdullah und Sonja Oelgart

Jabbar Abdullah

Auch als E‑Book erhältlich!

 

Prosa | 1. Auflage 2020 | Softcover |  250 Seiten

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Vortrag: Mahmood Falaki – „Goethe und Hafis”

Am 11. Januar wird der Autor Mahmood Falaki, dessen Bücher „Tödliche Fremde” und „Ich bin Ausländer und das ist auch gut so”, sowie einige andere bei uns im Sujet Verlag erschienen sind, einen Vortrag zum Thema „Goethe und Hafis”, worüber er auch seine Doktorarbeit schrieb, halten. Falaki, welcher 1951 im Norden Persiens geboren wurde, studierte zunächst Chemie und Bibliothekswissenschaft im Iran. Während der Schah-Zeit wurde er wegen seiner politisch-literarischen Aktivitäten zu drei Jahren Haft verurteilt. Nach der Übernahme der Herrschaft durch die Mullahs

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Vortrag: Mahmood Falaki – Goethe und Hafis

Am 11. Januar wird der Autor Mahmood Falaki, dessen Bücher „Tödliche Fremde” und „Ich bin Ausländer und das ist auch gut so”, sowei einige andere bei uns im Sujet Verlag erschienen sind, einen Vortrag zum Thema „Goethe und Hafis” halten. Falaki, welcher 1951 im Norden Persiens geboren wurde, studierte zunächst Chemie und Bibliothekswissenschaft im Iran. Während der Schah-Zeit wurde er wegen seiner politisch-literarischen Aktivitäten zu drei Jahren Haft verurteilt. Nach der Übernahme der Herrschaft durch die Mullahs musste er das Land verlassen. Seit

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Lesung: „Ich bin Ausländer und das ist auch gut so” – Mahmood Falaki

Wir freuen uns, Euch auf eine weitere Lesung des Autors Mahmood Falaki aus seinem Buch „Ich bin Ausländer und das ist auch gut so” hinweisen zu düfen! Am 9. Dezember wird Falaki im Migrationszentrum in Hamburg in mehreren Kurzgeschichten teils komisch, teils betroffen machend darstellen wie es sich anfühlt als „Fremde” in Deutschland zu leben. Was für ein Landsmann sind Sie?!” „Ich komme aus Persien.” „Brasilien? Aber Sie sehen nicht wie ein Indio aus!” „Nein, Persien, Iran!” „Ach so, Iran! Sie sind Muslim!” „Nein!” „Nein?

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Lesung: „Ich bin Ausländer und das ist auch gut so” – Mahmood Falaki

Wir freuen uns, Euch eine weitere Lesung des Autors Mahmood Falaki aus seinem Buch „Ich bin Ausländer und das ist auch gut so” präsentieren zu dürfen! Am 9. Dezember wird Falaki im Migrationszentrum in Hamburg in mehreren Kurzgeschichten, teils komisch, teils betroffen machend, darstellen wie es sich anfühlt als „Fremde” in Deutschland zu leben. Was für ein Landsmann sind Sie?!” „Ich komme aus Persien.” „Brasilien? Aber Sie sehen nicht wie ein Indio aus!” „Nein, Persien, Iran!” „Ach so, Iran! Sie sind Muslim!” „Nein!” „Nein?

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Iranische Abende 2018

  Ein Land ist mehr als die Nachrichten, die gesendet, und mehr als Vorurteile, die gestreut werden. Deshalb ist es an der Zeit, einen anderen Zugang zu suchen. Wir finden: Die Kunst und Literatur der Landsleute soll sprechen! Der Sujet Verlag möchte Brücken schlagen, zwischen der deutschen Lebenswelt und dem fernen, unbekannten Iran. Aus diesem Anlass haben wir eine Veranstaltungsreihe organisiert, die im September 2018 in Bremen und Oldenburg stattgefunden hat. Das abwechslungsreiche Programm bestand aus Buchlesungen, Filmvorführungen, einer szenischen Lesung und bereichernden

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IRANISCHE ABENDE (Oldenburg): Eröffnungsveranstaltung Mahmood Falaki

Heute werden die Iranischen Abende auch in Oldenburg eröffnet und mit dabei ist auch unser Autor Mahmood Falaki mit seinem Buch Ich bin Ausländer und das ist auch gut so. In mehreren Kurzgeschichten – teils komisch, teils betroffen machend – präsentiert Falaki, wie es sich manchmal anfühlt als „Fremder” in Deutschland zu leben… Neben einer kurzen Präsentation über den Iran, iranischen Snacks und Musik wird es eine offene Fragerunde geben, um die nun schon seit Jahren in Deutschland lebenden IranerInnen, ihre Schwierigkeiten und

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Mahmood Falaki: Ich bin Ausländer und das ist auch gut so

Was für ein Landsmann sind Sie?!” „Ich komme aus Persien.” „Brasilien? Aber Sie sehen nicht wie ein Indio aus!” „Nein, Persien, Iran!” „Ach so, Iran! Sie sind Muslim!” „Nein!” „Nein? Gibt es in der Türkei auch Christen?” In seinen pointierten Kurzgeschichten und Momentaufnahmen skizziert Mahmood Falaki auf humorvolle Art Begegnungen von Menschen verschiedener Kulturen. Mit ironisch distanziertem Blick beschreibt er komische Dialoge und Missverständnisse, die sich aus den unterschiedlichen Blickwinkeln der Protagonisten ergeben und zum Überdenken eingefahrener Sichtweisen und Vorurteile anregen.

Mahmood Falaki

 

Prosa | 6. Auflage 2021 | Softcover | 181 Seiten

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Autorenlesung mit Mahmood Falaki

Autorenlesung mit Mahmood Falaki „Ich bin Ausländer und das ist auch gut so.“ Dr. Mahmood Falaki wurde im Norden Persiens am Kaspischen Meer geboren. Er studierte Chemie und Bibliothekwissenschaft im Iran. Schon in der Schah-Zeit wegen seiner politisch-literarischen Aktivität zu drei Jahren Haft verurteilt, musste er nach der Übernahme der Herrschaft durch die Geistlichen schließlich 1983 das Land verlassen. Seitdem wohnt er in Deutschland. Hier studierte er Germanistik und Iranistik an der Universität Hamburg und promovierte über Goethe und Hafis. In seinen pointierten Kurzgeschichten

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Mitra Gaast: Denn du wirst dich Erinnern – Wiederkehr nach Teheran

Es genügt nicht zu leben. Man braucht ein Schicksal …

Albert Camus – Der Mensch in der Revolte

 

Heddy, eine alleinlebende Klavierlehrerin in Berlin, wird von ihrer Freundin Pia ermutigt, nach Jahrzehnten in ihre Heimat Iran zu fliegen. In Teheran folgt sie ihren Erinnerungen an die Sommer ihrer Kindheit und an ihre Jugendliebe – einen Studenten, der das Land verlassen musste, als im November 1979 die amerikanische Botschaft in Teheran besetzt wurde. Das Schicksal wollte nicht, dass Heddys Briefe an ihren Freund ihre Bestimmung erreichten, doch dasselbe Schicksal bringt sie Jahrzehnte später an einen Punkt, von dem aus die Geschichte vielleicht weitergehen könnte …

Mitra Gaast

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Auch als E‑Book erhältlich:

 

Prosa | 1. Auflage 2017 | Hardcover | 370 Seiten

Prosa | 2. Auflage 2023 | Softcover | 412 Seiten

 

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Identität versus Integration

Eine Veranstaltung des DPG-Instituts Hamburg und des Michael-Balint-Instituts gemeinsam mit dem WillkommensKulturHaus der Christianskirche Ottensen. „Ich bin Ausländer und das ist auch gut so”, lautet der Titel eines Buches des Schriftstellers Mahmood Falaki. Am Freitag, 16. März um 19 Uhr wird er aus seinem Buch lesen. Im Anschluss werden die Psychoanalytikerinnen Katja Westlund-Morgenstern und Gabriele Amelung die Begriffe Identität und Integration aus psychoanalytischer Sicht beleuchten. Im gesellschaftlichen Diskurs sind Identität und Integration hoch aufgeladene Schlagwörter, wenn es um Migration und Geflüchtete geht. Dabei

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Ulrike Gies: Dann sind wir auf der Erde erwartet worden

Das Leben und Wirken Walter Benjamins liest sich wie ein Roman, der in einem tragischen Tod endet. Autorin Ulrike Gies hat in diesem Laboratorium die Philosophie, den Lebensweg und das Werk des Kulturkritikers und Philosophen mit seinen vielen Mühen zusammengefasst. Dabei legt sie ihren Fokus darauf, wie sich Krieg und Flucht auf Benjamin und seine Werke auswirkten und wie im Gegenzug Benjamins Werk und Leben die Autorin selbst beeinflusst haben.

Die Autorin

Auch als E‑Book erhältlich:

 

Literarisches Essay | 1. Auflage 2017 | Hardcover mit Schutzumschlag | 259 Seiten

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