Der Sujet Verlag auf der ADIBF 2022

Der Sujet Verlag nimmt in diesem Jahr an der Abu Dhabi International Book Fair 2022 teil und stellt dort auf dem gemeinsamen Stand der deutschen AusstellerInnen sein Profil mit einem bunten und handverlesenem Portfolio von Kinderbüchern, Romanen und Lyrik vor. 

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Lesung mit Angelika Sinn „Zwischen Himmel und Tündük”

Am Donnerstag, 07. April, um 18 Uhr liest Angelika Sinn aus ihrem kirgisischen Reisejournal „Zwischen Himmel und Tündük“. Dies findet im Rahmen der Ausstellung der Künstlerin Neeharika Donau Hossain in der Galerie Onil statt. Zum Buch: Angelika Sinns Reisejournal ist eine Erzählung über die Begegnung mit einem wundersamen Land – Kirgistan. Eine Einladung zu einem Symposion für Künstler*innen und Literat*innen führt die Autorin in ein Jurtencamp am abgelegenen Bergsee Issyk Kul. Dort wird die fremde Naturlandschaft zum tiefgreifenden Erlebnis. In poetischen Bildern erzählt Angelika

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Sound sleep – Livestream-Lesung mit Schirin Nowrousian

Im Rahmen des Projekts „Viele Sprachen – eine Welt“ liest die Lyrikerin Schirin Nowrousian aus ihrem mehrsprachigen Werk. Schirin Nowrousian ist Autorin, Lyrikerin und Übersetzerin und sie schreibt in mehr als einer Sprache. Aus ihrer Feder fließen Gedichte auf Deutsch, auf Französisch und manchmal auch auf Englisch, und bisweilen treten weitere Sprachen wie Litauisch und Portugiesisch hinzu. Für unsere Veranstaltung bringt sie Texte in mehreren Sprachen aus allen ihren bisherigen Buchveröffentlichungen mit (u.a. aus dem 2019 im Sujet Verlag erschienenen Band „Gläserne Fehde”),

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Ausstellungseröffnung „Ferne Begleiter” von Gunther Gerlach

Vom 2. Mai bis zum 31. Juli werden in der Barfuss Galerie in Hamburg Skulpturen und Zeichnungen von dem Bremer Künstler und Autor Gunther Gerlach zu sehen sein. Zur Eröffnung liest der Autor aus seinem neusten Lyrikband tiefer im Raum die Stimmen, der im Sujet Verlag erscheint. Mit Musik von Martin Hamborg Ausstellungseröffnung vorbehaltlich der Corona-Regeln am 2. Mai 2021. Besuche unter Einhaltung der vorgeschriebenen Corona-Maßnahmen.

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Eva Korhammers Rezension zu Inge Bucks „Corona Tagebuch”

Im Individuellsten wird das Allgemeine sichtbar“, teilt uns Adorno mit. Er hätte Inge Bucks persönlich gefertigte Rüstung gegen einen unsichtbaren Feind zu schätzen, womöglich zu nutzen gewusst.” Von Autor*innen, die im Leben stehen, wird er fast erwartet, ihr Beitrag zu der Pandemie, die unsere Gegenwart bestimmt. Dass auch Inge Buck hellhörig geworden ist, verwundert nicht, überschreitet sie doch schon lange mit ihren Texten Grenzen und bietet Ansätze für Verständigung. Corona Tagebuch steht denn auch über Inge Bucks jüngstem Werk, und sein aus dem

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