20 Jahre Stolpersteine in Bremen

Haus der Bremischen Bürgerschaft, Bremen 20 Jahre Stolpersteine in Bremen Gegen das Vergessen – Ein Kunst- und Erinnerungsprojekt 18.00 Uhr (Einlass ab 17.30) Im September 2003 stellte der Kölner Künstler Gunter Demnig sein Stolpersteinprojekt in Bremen vor, im Jahr darauf wurde es hier übernommen. Seitdem wurden nahezu 800 Stolpersteine auf Bürgersteigen unserer Stadt verlegt. Insgesamt gibt es bislang über 100.000 Gedenksteine in Europa. An diesem Abend wird über die Anfänge des Projekts berichtet und über die Aufarbeitung der Schicksale jener Opfer, an die

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Buchpremiere „Stolpersteine in Bremen – Biografische Spurensuche. Band 7: Hemelingen / Osterholz” von Peter Christoffersen und Barbara Johr im Gemeindehaus „Die Brücke” der Ev. Versöhnungsgemeinde

Wir freuen uns auf die Buchpremieren vom Band 7 „Hemelingen / Osterholz” der Publikationsreihe  „Stolpersteine in Bremen – Biografische Spurensuche” von Peter Christoffersen und Barbara Johr. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 28.2.2023 um 19.00 Uhr im Gemeindehaus „Die Brücke” der Ev. Versöhnungsgemeinde, Sebaldsbrücker Heerstr. 52, statt. Im Rahmen einer musikalischen Lesung werden Auszüge aus dem Band von Rainer Iwersen vorgetragen; die musikalische Begleitung übernimmt Dieter Weische. Der Band enthält neben den biografischen Abrissen Beiträge zur Geschichte der Stadtteile: Spuren der NS-Zeit, Jüdischer Friedhof

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Buchpremiere „Stolpersteine in Bremen – Biografische Spurensuche. Band 7: Hemelingen / Osterholz” von Peter Christoffersen und Barbara Johr im Krankenhaus Museum

Wir freuen uns auf die Buchpremieren vom Band 7 „Hemelingen / Osterholz” der Publikationsreihe  „Stolpersteine in Bremen – Biografische Spurensuche” von Peter Christoffersen und Barbara Johr. Die Veranstaltung findet  am Donnerstag, 23.2.2023 um 18.00 Uhr im Krankenhaus Museum, Züricher Straße 40, statt. Im Rahmen einer musikalischen Lesung werden Auszüge aus dem Band von Rainer Iwersen vorgetragen; die musikalische Begleitung übernimmt Dieter Weische. Der Band enthält neben den biografischen Abrissen Beiträge zur Geschichte der Stadtteile: Spuren der NS-Zeit, Jüdischer Friedhof Hastedt, Ostjuden in Sebaldsbrück,

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Barbara Johr, Peter Christoffersen (Hrsg.): Stolpersteine in Bremen. Biografische Spurensuche – Hemelingen / Osterholz

Die Publikationsreihe beschäftigt sich mit den Biografien der 652 Bremer NS-Opfer, deren Gedenken seit 2004 durch das Projekt STOLPERSTEINE BREMEN geehrt wird. Nach den sechs Bänden zu den Regionen Nord (2013), Mitte (2015), Ostertor/Östliche Vorstadt (2016), Schwachhausen/Horn-Lehe (2017), Findorff/Walle/Gröpelingen (2019) und Neustadt (2020) ist nun auch Band VII Hemelingen / Osterholz erschienen. In mehreren Aufsätzen werden historische Orte beleuchtet und die Situation jüdischer Bremerinnen und Bremer zur NS-Zeit erläutert.

Barbara Johr
Peter Christoffersen

 

Sachbuch | 1. Auflage 2023 | Klappenbroschur | 248 Seiten

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Biographie Christoffersen

Peter Christoffersen Biographie Peter Christoffersen studierte Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Sozialgeografie und Erziehungswissenschaften. 1985 gründete er eine Buchhandlung im Bremer Ostertor, die er bis 2009 führte. Seit 2011 ist er ehrenamtlich in dem Projekt Stolpersteine tätig. Zuletzt Erschienen Barbara Johr, Peter Christoffersen (Hrsg.): Stolpersteine in Bremen. Biografische Spurensuche – Hemelingen / Osterholz Die Publikationsreihe beschäftigt sich mit den Biografien der 652 Bremer NS-Opfer, deren Gedenken seit 2004 durch das Projekt STOLPERSTEINE BREMEN geehrt wird. Nach den sechs Bänden zu den Regionen Nord (2013), Mitte

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Biographie Johr

Barbara Johr Biographie Die Historikerin Dr. Barbara Johr ist 1950 geboren und lebt seit 1972 in Bremen.Sie forscht hauptsächlich im Bereich Nationalsozialismus; zu ihren Veröffentlichungen gehören Der Bunker: Ein Beispiel nationalsozialistischen Wahns. Bremen-Farge 1943–1945 (erschienen 1988), BeFreier und Befreite: Krieg-Vergewaltigung-Kinder (erschienen 1992, erhielt 1992 den UNO-AWARD für den besten Dokumentarfilm des Jahres im Kampf für die Menschenrechte) und Reisen ins Leben: Weiterleben nach einer Kindheit in Auschwitz (erschienen 1996). Zuletzt Erschienen Barbara Johr, Peter Christoffersen (Hrsg.): Stolpersteine in Bremen. Biografische Spurensuche – Hemelingen / Osterholz

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Barbara Johr, Peter Christoffersen (Hrsg.): Stolpersteine in Bremen. Biografische Spurensuche – Neustadt

Die Publikationsreihe beschäftigt sich mit den Biografien der 652 Bremer NS-Opfer, deren Gedenken seit 2004 durch das Projekt STOLPERSTEINE BREMEN geehrt wird. Nach den fünf Bänden zu den Regionen Nord (2013), Mitte (2015), Ostertor/Östliche Vorstadt (2016), Schwachhausen/Horn-Lehe (2017) und Findorff/Walle/Gröpelingen (2019) ist nun auch Band VI Neustadt erschienen. In mehreren Aufsätzen werden historische Orte beleuchtet und die Situation jüdischer Bremerinnen und Bremer zur NS-Zeit erläutert.

Barbara Johr
Peter Christoffersen

 

 

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Sachbuch | 1. Auflage 2020 | Softcover | 200 Seiten

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Rezension von Eike Wienbarg zum neuen Band der Stolpersteine

Die Geschichte hinter den Namen Eike Wienbarg 18.10.2020 im Weser-Kurier In drei Beiträgen für das neue Buch „Stolpersteine in Bremen – Biografische Spurensuche – Neustadt“ widmet sich die Sykerin Ilse Zelle der Familie Polak, die auch in Weyhe lebte. Syke/Weyhe/Bremen. Der Name der jüdisch-christlichen Familie Polak ist eng mit der Gemeinde Weyhe verbunden. So wurde im Jahr 1995 eine Straße nach Carl Polak benannt, sein Sohn Otto ist Ehrenbürger der Gemeinde. Über das Leben von Otto Polak hat die Syker Autorin und ehemalige Lehrerin der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Brinkum

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Buchpremiere Stolpersteine Band VI Neustadt

Im Rahmen des Projektes STOLPERSTEINE BREMEN erscheint eine Publikationsreihe, die die Biografien jener Opfer enthält, für die in Bremen Stolpersteine verlegt worden sind. Dieses KUNST‑, ERINNERUNGS- und FORSCHUNGSPROJEKT besteht in Bremen seit 2004. Insgesamt wurden bisher über 700 Gedenksteine in Bremer Bürgersteige eingelassen, die an ermordete NS-Opfer vor deren Wohn- und Wirkungsorten erinnern. In der auf sieben Bände angelegten Publikationsreihe sind bereits fünf Bände erschienen. Nach den Bänden Region Nord, Mitte, Ostertor/Östliche Vorstadt, Schwachhausen/Horn-Lehe und Findorff/Walle/Gröpelingen erscheint nun der Band Neustadt. Am 21.

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Rückblick 2019

2019 war ein ereignisreiches Jahr: Wir haben 21 Bücher und einen Kalender herausgebracht und es gab 62 Veranstaltungen mit unseren Autoren und Übersetzern!  Mit Lyrik ins Jahr gestartet Die erste Erscheinung des Jahres war Amir Shaheens Lyrikband Leuchtspuren Restlicht. Gegliedert in drei Gruppen, versammelt Leuchtspuren Restlicht rund sechzig Gedichte, darunter auch erstmals in einem Buch das Gedicht Sediment, für das Shaheen im November 2018 mit dem Preis postpoetry.nrw ausgezeichnet wurde. Lesungen gab Shaheen nicht nur in Bremen sondern auch in seiner Heimatstadt Altena,

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Buchpremiere: „Stolpersteine in Bremen. Biografische Spurensuche – Findorff, Walle, Gröpelingen”

Das Projekt „Stolpersteine” geht in die nächste Runde. In Band 5 führt die Spurensuche in die Stadtteile Findorff, Walle und Gröpelingen. Freuen Sie sich auf eine spannende Lesung, vorgetragen von Rainer Iwersen und musikalisch begleitet von Aladdin Haddad (Gitarre).   Die Publikationsreihe beschäftigt sich mit den Biografien der 652 Bremer NS-Opfer, deren Gedenken seit 2004 durch das Projekt STOLPERSTEINE BREMEN geehrt wird. Nach den vier Bänden zu den Regionen Nord, Mitte sowie Ostertor/Östliche Vorstadt und Schwachhausen, Horn-Lehe erscheinen nun die Biografien derer, die

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Barbara Johr, Peter Christoffersen (Hrsg.): Stolpersteine in Bremen. Biografische Spurensuche – Findorff/Walle/Gröpelingen

Die Publikationsreihe beschäftigt sich mit den Biografien der 652 Bremer NS-Opfer, deren Gedenken seit 2004 durch das Projekt STOLPERSTEINE BREMEN geehrt wird. Nach den vier Bänden zu den Regionen Nord, Mitte sowie Ostertor/Östliche Vorstadt und Schwachhausen, Horn-Lehe erscheinen nun die Biografien derer, die Findorff, Walle und Gröpelingen lebten. In mehreren Aufsätzen werden historische Orte beleuchtet und die Situation jüdischer Bremerinnen und Bremer zur NS-Zeit erläutert.

Sachbuch | 1. Auflage 2019 | Softcover | 214 Seiten

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Stolpersteine in Schwachhausen – musikalische Lesung

Stolpersteine in Schwachhausen – musikalische Lesung mit Rainer Iwersen (Rezitator) und Madjid Mohit (Gitarre). Der vierte Band (Schwachhausen/HornLehe) enthält neben biografischen Abrissen Beiträge zur Geschichte und ihren Spuren, insbesondere in den beiden Stadtteilen. Themen sind u.a. die Nachkriegsgeschichte der jüdischen Gemeinde in Bremen, das Haus Reddersen, „Judenhäuser“ und eine aktualisierte Geschichte der Deportation der Bremer Juden in das Ghetto Minsk. Ein Glossar wichtiger Begriffe und eine Literaturzusammenstellung runden das Informationsangebot ab. Ein Stadtplan mit Eintrag der Verlegeorte liegt bei und ermöglicht eine persönliche Spurensuche.

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Peter Christoffersen, Michael Cochu, Barbara Ebeling und Barbara Johr (Hrsg.): Stolpersteine in Bremen. Biografische Spurensuche – Bremen Mitte

In Bremen sind über 1.500 Menschen Opfer der NS-Gewaltherrschaft geworden, die Zahl der Deportierten und Verfolgten liegt bei über 3.000. Der Künstler Gunter Demnig erinnert an die NS-Opfer, indem er vor ihrem letzten selbst gewählten Wohnort Stolpersteine in das Trottoir einlässt. Seit Beginn des Projektes 2004 wurden in Bremen über 600 dieser Gedenksteine verlegt.

 

Sachbuch | 1. Auflage 2015 | Softcover | 232 Seiten

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Wiltrud Ahlers, Peter Christoffersen, Micheal Cochu und Barbara Johr (Hrsg.): Stolpersteine in Bremen. Biografische Spurensuche – Region Bremen Nord

Das Projekt Stolpersteine besteht in Bremen seit 2004; seitdem wurden 583 Stolpersteine in den Gehweg eingelassen. Vor der letzten Wohn- oder Wirkungsstätte erinnern sie an Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Die knapp gefassten Inschriften auf den Stolpersteinen sind das Ergebnis umfangreicher biografischer Spurensuche. Das Projekt Stolpersteine Bremen wird in stadtteilbezogenen Bänden Biografien zu allen Gedenksteinen veröffentlichen. Der Band Region Nord enthält erstmals eine Zusammenstellung biografischer Portraits verschiedener Opfergruppen.

 

Sachbuch | 1. Auflage 2013 | Softcover | 177 Seiten

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Peter Christoffersen, Barbara Johr (Hrsg.): Stolpersteine in Bremen. Biografische Spurensuche – Bremen Ostertor, Östliche Vorstadt

In Bremen sind annähernd 1.500 Menschen Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft geworden; die Zahl der deportierten, verfolgten oder in „Schutzhaft” genommenen Menschen liegt um ein Vielfaches höher. Über 1.000 jüdische Bürger mussten emigrieren. Der Künstler Gunter Demnig erinnert an die NS-Opfer, indem er in vor ihrem letzten selbst gewählten Wohnort Stolpersteine – Gedenktafeln aus Messing – in den Bürgersteig einlässt, in Deutschland und in Europa.

 

Sachbuch | 1. Auflage 2016 | Softcover | 228 Seiten

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Barbara Johr, Peter Christoffersen (Hsg.): Stolpersteine in Bremen. Biografische Spurensuche. Band IV

Die Publikationsreihe beschäftigt sich mit den Biografien der 652 Bremer NS-Opfer, deren Gedenken seit 2004 durch das Projekt STOLPERSTEINE BREMEN geehrt wird. Nach den drei Bänden zu den Regionen Nord, Mitte sowie Ostertor/Östliche Vorstadt, erscheinen nun die Biografien derer, die in Schwachhausen und Horn-Lehe lebten. In mehreren Aufsätzen werden historische Orte beleuchtet und die Situation jüdischer Bremerinnen und Bremer zur NS-Zeit erläutert.

Über die Stolpersteine:

Ins Leben gerufen wurde das Projekt Stolpersteine von dem Künstler Gunter Demnig, der 1947 in Berlin geboren wurde und Kunstpädagogik und Industrial Design studierte. Bereits Anfang der 1990er Jahre entwickelte er das Konzept für die Stolpersteine, richtig anlaufen konnte das Projekt aber erst im Jahr 2000. Bislang hat Demnig mehr als 1.000 der Pflastersteine in die Gehwege Europas eingelassen, die mit einer Messingtafel versehen den letzten selbstgewählten Wohnort von Opfern des NS-Regimes markieren.

Band IV der Reihe „Stolpersteine in Bremen”

In Bremen sind annähernd 1.500 Menschen Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft geworden; die Zahl der deportierten, verfolgten oder in „Schutzhaft” genommenen Menschen liegt um ein Vielfaches höher. Der Künstler Gunter Demnig erinnert an die NSOpfer, indem er vor ihrem letzten, meist selbst gewählten, Wohnort Stolpersteine – Gedenktafeln aus Messing – in den Bürgersteig einlässt. In Bremen wurden zwischen 2004 und 2016 über 660 Stolpersteine verlegt. Den minimalen Lebensdaten auf den Stolpersteinen ging eine umfangreiche biografische Spurensuche voraus. Der Initiativkreis Stolpersteine Bremen wird alle Biografien in mehreren Bänden, nach Stadt- und Ortsteilen geordnet, veröffentlichen. Die Bücher bauen insofern aufeinander auf, als sie neben dem lokalen Schwerpunkt auch unterschiedliche grundlegende Darstellungen zu Bremen in der NSZeit enthalten.

Dieser vierte Band (Schwachhausen, Horn-Lehe) enthält neben 83 biografischen Abrissen Beiträge zur Geschichte und ihren Spuren, insbesondere in den beiden Stadtteilen. Themen sind u.a. die Nachkriegsgeschichte der jüdischen Gemeinde in Bremen, das Haus Reddersen, „Judenhäuser” und eine aktualisierte Geschichte der Deportation der Bremer Juden in das Ghetto Minsk. Ein Glossar wichtiger Begriffe und eine Literaturzusammenstellung runden das Informationsangebot ab. Ein Stadtplan mit Eintrag der Verlegeorte liegt bei und ermöglicht eine persönliche Spurensuche.

 

Sachbuch | 1. Auflage 2017 | Softcover | 232 Seiten

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