Seit 1996

Freut euch auf ein  Buch von  Atef Abu Saif

Freut euch auf ein neues Buch von  Doğan Akhanlı

Weiteres von Doğan Akhanlı:

Für unsere jüngeren  Leserinnen und Leser

Lateefah Boti: Hutlos

  Hutlos ist eine fantasievolle und inspirierende Geschichte eines kleinen Mädchens, das sich in einer Umgebung durchsetzen muss, in der…

16,80 

Ibtisam Barakat: Das lila Mädchen (arabisch-deutsch)

Mit Das lila Mädchen können wir einen weiteren Gewinner des wichtigsten Literaturpreises in der arabischen Welt, dem Sheikh Zayed Book…

17,80 

Hussain Al-Moutawaa: Ich wäre so gern ein Betonmischer

Haddam ist ein kleiner Abrissbagger, der in einer liebevollen Familie aufwächst. Seine Eltern gehen jeden Tag zur Arbeit und zerstören…

16,80 

Faribā Vafī 

Faribā Vafī: An den Regen

Wie auch in ihren Romanen sind die zentralen Themen des Kurzgeschichtenbandes An den Regen von der LiBeraturpreisträgerin Faribā Vafī die…

18,00 22,50 

Faribā Vafī: Tarlān

In Tarlān bietet sich ein ungewöhnlicher Einblick in die islamische Republik. Das Hauptaugenmerk der Erzählung liegt jedoch auf den Erfahrungen…

16,80 19,80 

Aktuelles von uns  euch  hier 

Sankofa” – Rezension von Ayse Tekin 

[…] [E]in hochkomplexes Buch, aber weder schwierig noch anstrengend”, urteilt Ayse Tekin über Dogan Akhanlis „Sankofa”. Die starken Frauenfiguren fallen ihr auf, insbesondere die Selbstverständlichkeit, mit der sie in die Geschichte integriert sind, nimmt sie als ermutigend wahr. „Sankofa” sei ein hochpolitisches Buch, ohne die Politik zum Hauptthema zu machen; stattdessen stehen die vielfältigen Charaktere im Zentrum des Geschehens. Zur vollständigen Rezension geht es hier.

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Versteh einer die Deutschen” – Rezension von Martin Gerner 

Hartnäckig sieht er hin, ironisierend verarbeitet er das Erlebte im Gastland. Es fängt an mit einer elementaren Frage für einen Afghanen in Deutschland: Warum sind deutsche Toiletten so fremd, das Klopapier scheinbar eine Zumutung? Auf der Klobrille beginnt die Gedankenreise des Autors durch deutsche Welten.” Das schreibt Martin Gerner über Taqi Akhlaqis Roman, der, wie der Autor erzählt, ein Buch für Deutsche und nicht für Afghanen ist. Wir freuen uns sehr über seinen Beitrag im BR24, in dem auch Akhlaqi selbst zu Wort

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Rezension zu „Sankofa” von Gerrit Wustmann 

Gerrit Wustmann hat eine wunderschöne Rezension zu „Sankofa” auf 54books.de veröffentlicht. Die tiefe Verbindung zwischen ihm und Doğan Akhanli ist in jeder Zeile anzumerken und ist eine Hommage an einen wunderbaren Schriftsteller, der viel zu früh von uns gegangen ist. Vielen Dank für diese Rezension, Gerrit. Schriftsteller wie Doğan Akhanlı sind für Despoten gefährlich, weil ihre Werke und Stimmen das Fundament jeder demokratischen Idee sind. Deshalb geraten sie auch stets als erste ins Schussfeld, wenn Staaten ins Autoritäre und Antidemokratische kippen.” Der Sankofa

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Rezension zu „Sankofa” von Martin Oehlen in der Frankfurter Rundschau 

Vielen Dank für die Rezension zu „Sankofa” in der Frankfurter Rundschau!   Dogan Akhanli entwirft in „Sankofa“ ein breites Panorama. Geographisch reicht es von Anatolien bis ins Rheinland, zeitlich von der türkischen Militärdiktatur der 1980er Jahre bis zum Beginn der Pandemie im Jahre 2020. Historische Ereignisse scheinen da und dort auf – die Ermordung des Journalisten Hrant Dink ebenso wie der NSU-Prozess.” Ja, die politische Unterdrückung und tatkräftige Solidarität, von der „Sankofa“ handelt, hat Akhanli selbst erfahren. Gleichwohl ist dies weder ein Dokumentarroman

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