Der Lyrikpreisträger Amir Shaheen ist zurück in seiner Heimat. In Altena stellte er seinen neuen Lyrikband „Leuchtspuren Restlicht” in Form einer Lesung vor.
Einen Pressebeitrag zur Lesung findet ihr hier.
Der Lyrikpreisträger Amir Shaheen ist zurück in seiner Heimat. In Altena stellte er seinen neuen Lyrikband „Leuchtspuren Restlicht” in Form einer Lesung vor.
Einen Pressebeitrag zur Lesung findet ihr hier.
Für einen neuen Artikel im taz hat sich Nassir Djafari mit Shirin Sojitrawalla im Frankfurter Palmengarten getroffen, um über sich selbst und sein Buch „Mahtab” zu sprechen. Hier ein kleiner Vorgeschmack: „Djafari erzählt ausnahmslos aus der Perspektive von Mahtab. Er hat sie der eigenen Mutter nachempfunden, sagt er im Gespräch. Es ist nicht ihre Biografie, aber vom Typ her sei sie ihr ähnlich: zurückhaltend und still. Auch ihr Mann Amin erinnere ein wenig an seinen eigenen Vater. Der sei ein sehr
Gerrit Wustmann spricht im Interview mit UnterEins darüber, warum mit „Weltliteratur” oftmals eigentlich nur „Westliteratur” gemeint ist, wer daran Schuld ist und was man dagegen tun kann. Ein lesenswertes Interview, das zum Nachdenken anregt: Hier ein kleiner Ausschnitt aus dem Interview: Dein Buch sagt: Wenn irgendwo „Weltliteratur“ steht, etwa in Uni-Vorlesungen oder auf Bestenlisten, geht’s meist um Westliteratur: europäische und angelsächsische Bücher. Vielleicht fragt sich auch mancher: Reicht doch auch? Warum müssen wir unbedingt zum Beispiel arabische Literatur lesen? Was sagst
In dem Buch-Podcast von Gabie Hafner aus dem Radioprogramm des Münchner Kirchradios wurde Fariba Vafis „An den Regen” als Buchtipp vorgestellt. In dem Podcast werden Frauen im Iran thematisiert. Hier ein kleiner Ausschnitt aus dem Podcast: Frauenfiguren zu erschaffen und Stimmen hörbar zu machen, die sonst stumm blieben, das ist der Anspruch der iranischen Autorin Fariba Vafi. Sicher sind es auch die Autorinnen ihrer Generation, die jüngeren Frauen den Weg gebahnt dafür haben, sich jetzt offen zu artikulieren. Hier könnt ihr