Martin Bührig: Der Andere

Martin Bührigs Gedichte gehören weder zur tagespolitischen Lyrik noch zur politischen Lyrik allgemein. Sie stehen in der jahrhundertalten Tradition der Lyrik der privaten Betroffenheit, die allen Menschen eigen ist, die jeweils in ihrer Situation und in ihrer Zeit leben.

Martin Bührig

 

Lyrik | 1. Auflage 2020 | Softcover | 66 Seiten

12,80 

Martin Bührig: Der Andere

ISBN 978-3-96202-071-2 Genres , Tags ,

Beschreibung

Die Gedichte richten sich an ein Du. Es sind Liebesgedichte. Und die Vielfalt der Liebe spiegelt sich in der Fülle der Bilder, die zu Metaphern werden: Der Fluss, der Wind, der Himmel, der Schwalbenflug, der Schatten, der Traum, der Fremde.

 

Leseprobe:

…ich bin ganz nah hörst du, was sich von selbst versteht, ganz nah

sehne mich nach sonnenfeldern an den strassen in mir hieß es: halt ein,

wir bringen dich zum meer …

 

Rezensionen und Presse:

Bremen liest:

Martin Bührigs Gedichte gehören weder zur tagespolitischen Lyrik noch zur politischen Lyrik allgemein. Sie stehen in der jahrhundertelten Tradition der Lyrik der privaten Betroffenheit, die allen Menschen eigen ist, die jeweils in ihrer Situation und in ihrer Zeit leben. Martin Bührigs Lyrik gehört dabei jenseits des Gängigen zum Besonderen, in seiner Art Einmaligem. Die Worte stehen im Satz in ihren Zusammenhängen und die Zusammenhänge gehen über den Satz hinaus, folgen einer anderen poetischen Grammatik, die Hintergründe erfahrbar macht, zum Klang wird, zur poetischen Melodie. Die Gedichte richten sich an ein Du. Es sind Liebesgedichte. Und die Vielfalt der Liebe spiegelt sich in der Fülle der Bilder, die zu Metaphern werden: Der Fluss, der Wind, der Himmel, der Schwalbenflug, der Schatten, der Traum, der Fremde.”

Zusätzliche Informationen

Gewicht 130 g
Größe 140 × 190 mm

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