Für einen neuen Artikel im taz hat sich Nassir Djafari mit Shirin Sojitrawalla im Frankfurter Palmengarten getroffen, um über sich selbst und sein Buch „Mahtab” zu sprechen.
Hier ein kleiner Vorgeschmack:
„Djafari erzählt ausnahmslos aus der Perspektive von Mahtab. Er hat sie der eigenen Mutter nachempfunden, sagt er im Gespräch. Es ist nicht ihre Biografie, aber vom Typ her sei sie ihr ähnlich: zurückhaltend und still. Auch ihr Mann Amin erinnere ein wenig an seinen eigenen Vater. Der sei ein sehr fürsorglicher und liebevoller Mensch gewesen. Doch alles andere sei literarisch konstruiert und erfunden, sagt Djafari.”
Den kompletten Artikel findet ihr hier.
Außerdem:
„Wie meine Mutter: Zurückhaltend und willensstark”
Ein Podcast von hr2 zum Anhören.
Hier gehen hr2-kultur zusammen mit dem Autor Nassir Djafari und den Figuren seines Romans „Mahtab” anlässlich der Frankfurter „Tage des Exils” auf die Spuren der Exilgeschichte der Stadt und fragen, wie diese Erfahrungen die Stadt und die Persönlichkeiten geprägt haben.