Literatur in der Nadelfabrik: Suleman Taufiq

Nadelfabrik Aachen Reichsweg 30, Aachen

Wir freuen uns auf eine Lesung mit Suleman Taufiq aus seiner neuen Kurzgeschichtensammlung "Josef hat Geburtstag". Eine Kurzgeschichten-Sammlung, die von den Besonderheiten und Hindernissen erzählt, denen man begegnet, wenn man gewöhnt an die Eigenheiten der Kultur, in der man aufgewachsen ist, sich plötzlich in einer Umgebung wiederfindet, die völlig andere pflegt. Es geht um stets heitere bisweilen lustige Anekdoten aus dem Leben von Menschen, die sich in der Fremde wieder- und zurechtfinden müssen. Viele davon gründen sich auf kleineren und größeren alltäglichen, kulturellen…

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Eine Veranstaltung in Heildelberg: Pedro Kadivar liest aus „Das kleine Buch der Migrationen”

Heidelberger Kunstverein Hauptstr. 97, Heidelberg, Baden-Württemberg

Eine Veranstaltung des Deutsch-Französischen Kulturkreises e.V. in Kooperation mit dem Heidelberger Kunstverein im Rahmen der Ausstellung von Nadira Husain. Eintrittskosten: 8 €, ermäßigt und dfk-Mitglieder 5 € „Paris war für mich der Ort, wo meine Muttersprache nach und nach zerbarst, wie durch eine Explosion, in Zeitlupe.“ 1967 in Schiraz (Iran) geboren, flieht Pedro Kadivar 16jährig nach Frankreich, wechselt Muttersprache und Namen, fühlt sich nach Abitur und Studium nicht mehr fremd genug in Paris, wandert 1996, nach einer prägenden Begegnung mit Heiner Müller, weiter…

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€8

Literaturhaus Köln virtuell: Nassir Djafari spricht über „Eine Woche, ein Leben”

Online-Veranstaltung

Für die Anmeldung zu der Veranstaltung wird an dieser Stelle so bald wie möglich ein Link zur Verfügung gestellt. Die Teilnahme ist kostenlos! Zum Inhalt: Ein Vater, der verzweifelt versucht, Kontakt zu seinem Sohn herzustellen, der sich zunehmend abschottet. Eine gemeinsame Reise nach Peru, die zu einer Reise in die Vergangenheit und ein Neubeginn wird – und zu einem unerwarteten Rollentausch, als der Vater spurlos verschwindet. Mit "Eine Woche, ein Leben" (Sujet Verlag) ist Nassir Djafari ein Debütroman von großer Kraft gelungen, eine…

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Amir Shaheen liest im KUBA Jülich aus „Ich bin kein Ausländer, ich heiße nur so”

Kulturbahnhof Jülich Bahnhofstr. 13, Jülich, Nordrhein-Westfalen

Tischreservierung unter 02461-346 643, oder Mail: info@kuba-juelich.de oder über das Online Formular: www.kuba-juelich.de/index.php/kneipe/tischreservierung/ Hygiene- und Abstandsvorschriften bitte beachten: Maskenpflicht bis an die Tische und max. 10 Personen aus verschiedenen Haushalten an einem Tisch. Buchinhalt: "Wenn ein deutscher Muttersprachler einen arabischen Namen trägt, dann wirft das im Alltag berechtigte Fragen auf. Wenn jemand wie Amir Shaheen dann auch noch Schriftsteller ist und Bücher veröffentlicht, na, dann liegt es doch nahe, wissen zu wollen, ob seine Texte übersetzt werden – ins Deutsche! Amir Shaheen schildert…

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6€

Bremen liest (online) „So nimmt man das Leben mit” (Anmeldung per E‑Mail)

Online-Veranstaltung

Am 4. September startet die dritte Runde von "Bremen liest" im Sujet Verlag! Bei dieser Online-Lesung über Zoom könnt Ihr Euch entspannt zurücklehnen und gleich acht verschiedenen Autoren lauschen, wie Sie aus Ihren Beiträgen zur Anthologie "So nimmt man das Leben mit" vorlesen. Wenn Ihr an dieser Veranstaltung teilnehmen möchtet, dann meldet Euch bitte unter der E-Mail-Adresse kontakt@sujet-verlag.de bis zum Donnerstag, den 3. September an. Wenige Tage vor der Veranstaltung wird Euch dann ein Zoom-Link zugeschickt, mit dem man sich ab 18:45 Uhr…

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Lieber sterbe ich, als nicht zu küssen” – die Buchpremiere von Inge Bucks Corona Tagebuch bei der Buchhandlung Franz LEUWER

Buchhandlung Franz Leuwer Am Wall 171, Bremen

Buchinhalt: "In Tagebüchern über Krisen- und Grenzsituationen geht es immer auch um das Thema Zeit. Um das Festhalten der verfließenden Tage, um die Aufbewahrung der Ereignisse im Text, geschrieben im Präsens für ein Futur, Schreiben gegen das Vergessen, das rückblickend  auch als Zeitdokument gelesen werden kann. Lieber sterbe ich, als nicht zu küssen. Der Titel spiegelt zugleich das Thema und die Machart des Corona-Tagebuchs. Nachrichten Erfahrungen, Gespräche über Leben und Sterben, über Bewältigungsstrategien und die Angst vor dem Tod, über vermeintliches Wissen, Rebellion…

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Fariba Vafi beim 20. Internationalen Literaturfestival Berlin

Kuppelhalle, silent green Kulturquartier Gerichtstraße 35, 13347 Berlin

Fariba Vafi wird im Rahmen des Internationalen Literaturfestivals Berlin 2020 ihr Werk "Der Traum von Tibet" präsentieren. Das Programmheft des ilb findet ihr hier. Die Ankündigung der Veranstaltung mit Fariba Vafi findet ihr auf Seite 52.

Lesung mit Amir Shaheen in der Stadtbücherei Altena

Stadtbücherei Altena Marktstraße 14-16, Altena

Am 18.09. um 19 Uhr stellt Amir Shaheen in der Stadtbücherei Altena sein neues Buch "Ich bin kein Ausländer, ich heiße nur so" vor. Wenn ihr Lust habt, an der Lesung teilzunehmen, dann findet ihr hier mehr Informationen. Leere Inhaltliches zum Buch: Wenn ein deutscher Muttersprachler einen arabischen Namen trägt, dann wirft das im Alltag berechtigte Fragen auf. Wenn jemand wie Amir Shaheen dann auch noch Schriftsteller ist und Bücher veröffentlicht, na, dann liegt es doch nahe, wissen zu wollen, ob seine Texte…

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Lite(IR)ania – eine Lesung mit Kurt Scharf

Online-Veranstaltung

** Anmeldung unter veranstaltungen@iranischegemeinde.de ** Am Donnerstag, den 24. September 2020 , führen wir die Reihe der "Lite(IR)ania"-Abende mit einer weiteren Lesung im Rahmen eines moderierten Gesprächs fort. Dieses Mal haben wir den Herausgeber und Übersetzer Kurt SCHARF zu Gast, mit dem wir zum Thema: „Halt aus in der Nacht bis zum Wein -Das goldene Zeitalter der persischen Lyrik als Kulturmittler“ sprechen wollen. . Kurt Scharf ist einer der renommiertesten und brillantesten Übersetzer klassischer persischer Lyrik (Hafis, Rumi) und auch moderner persischer Dichtkunst…

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Städte des Ankommens – Zuhause in der Fremde”- eine Lesung mit Jabbar Abdullah und Dogan Akhanli

Forum VHS im Rautenstrauch-Joest-Museum Cäcilienstr. 29-33, Köln

Die Städte des Ankommens - Zuhause in der Fremde Für viele Schriftsteller und Schriftstellerinnen, die ihre Heimat verlassen haben und in einer ihnen fremden Umgebung, einer andersartigen Kultur, einer unbekannten Stadt  ankommen, bedeutet das Schreiben die Suche nach einem Freiraum, einem Ort zum Leben in einer Realität, die ihnen wenig gestalterischen Freiraum lässt. . Das Literaturfestival „Städte des Ankommens – Zuhause in der Fremde" bietet diesen Autoren und Autorinnen ein Forum, ihre Geschichten, in denen sie ihren eigenen Blick auf ihr neues Zuhause,…

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