Versteh einer die Deutschen” – Rezension von Martin Gerner

Hartnäckig sieht er hin, ironisierend verarbeitet er das Erlebte im Gastland. Es fängt an mit einer elementaren Frage für einen Afghanen in Deutschland: Warum sind deutsche Toiletten so fremd, das Klopapier scheinbar eine Zumutung? Auf der Klobrille beginnt die Gedankenreise des Autors durch deutsche Welten.” Das schreibt Martin Gerner über Taqi Akhlaqis Roman, der, wie der Autor erzählt, ein Buch für Deutsche und nicht für Afghanen ist. Wir freuen uns sehr über seinen Beitrag im BR24, in dem auch Akhlaqi selbst zu Wort

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Rezension zu „Sankofa” von Gerrit Wustmann

Gerrit Wustmann hat eine wunderschöne Rezension zu „Sankofa” auf 54books.de veröffentlicht. Die tiefe Verbindung zwischen ihm und Doğan Akhanli ist in jeder Zeile anzumerken und ist eine Hommage an einen wunderbaren Schriftsteller, der viel zu früh von uns gegangen ist. Vielen Dank für diese Rezension, Gerrit. Schriftsteller wie Doğan Akhanlı sind für Despoten gefährlich, weil ihre Werke und Stimmen das Fundament jeder demokratischen Idee sind. Deshalb geraten sie auch stets als erste ins Schussfeld, wenn Staaten ins Autoritäre und Antidemokratische kippen.” Der Sankofa

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Rezension zu „Sankofa” von Martin Oehlen in der Frankfurter Rundschau

Vielen Dank für die Rezension zu „Sankofa” in der Frankfurter Rundschau!   Dogan Akhanli entwirft in „Sankofa“ ein breites Panorama. Geographisch reicht es von Anatolien bis ins Rheinland, zeitlich von der türkischen Militärdiktatur der 1980er Jahre bis zum Beginn der Pandemie im Jahre 2020. Historische Ereignisse scheinen da und dort auf – die Ermordung des Journalisten Hrant Dink ebenso wie der NSU-Prozess.” Ja, die politische Unterdrückung und tatkräftige Solidarität, von der „Sankofa“ handelt, hat Akhanli selbst erfahren. Gleichwohl ist dies weder ein Dokumentarroman

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Rezension von Gerrit Wustmann zu „Versteh einer die Deutschen”

Wir freuen uns sehr über die Rezension von Gerrit Wustmann auf Qantara.de zu Taqi Akhlaqi’s „Versteh einer die Deutschen”. Dort beschreibt er sehr gut die Aufnahme- und Unterstützungsbereitschaft der Deutschen, die damals, als Taqi ankam, herrschte, und die leider Stück für Stück verloren geht. Genau deshalb sind Bücher wie die von Taqi so wertvoll, damit wir nie den Blick für andere Menschen verlieren.   Die Monate, mitten im Winter, verbrachte Taqi Akhlaqi allerdings nicht nur in Schreibklausur. Er reiste viel, sah sich Städte

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Sujet Verlag auf ZDFinfo

Wir sind wirklich sehr erfreut euch zu berichten, dass am 24. Oktober ein Beitrag über unseren Verlag auf ZDFinfo um 7:40 – 7:55 Uhr erscheinen wird. Für all diejenigen, die zu dieser Zeit den Fernseher nicht einschalten wollen bzw. können, kann man den Beitrag auch jederzeit in der ZDFinfo Mediathek ansehen. Wir bedanken uns vielmals bei Abdul-Ahmad Rashid und seinem netten Kamerateam, die ein sehr interessantes Gespräch mit Madjid geführt haben und unseren Alltag im Sujet Verlag begleitet haben. Es war eine unvergessliche

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Rezension von „Sankofa” geschrieben von Daniel von Mediennerd.de

Wir freuen uns sehr über die positive Rezension von Daniel von Mediennerd.de über „Sankofa”!   Als ich Sankofa von Doğan Akhanlı in die Hand nahm, wusste ich, dass mich ein tiefgründiges und emotional aufgeladenes Werk erwartet. Akhanlıs Sprache ist präzise und eindringlich. Er verliert sich nie in belehrenden Tönen, sondern lässt die Geschichten für sich sprechen. Dabei lädt er uns Leser ein, Fragen zu stellen, die weit über die individuelle Geschichte hinausgehen. Besonders die Fähigkeit, verschiedene Zeitebenen und geografische Schauplätze nahtlos miteinander zu

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Deutscher Verlagspreis 2024

Wir haben es geschafft! Der Sujet Verlag wurde mit dem Verlagspreis 2024 ausgezeichnet! Vielen Dank an alle, die uns unterstützten.   Der Verlagspreis 2024 ist eine große Ehre für uns. Er ist nicht nur eine Anerkennung unserer Arbeit, sondern auch ein Ansporn, weiterhin hochwertige Literatur zu verlegen. Wir danken unseren Autoren, deren Vertrauen und Kreativität die Grundlage unseres Erfolgs sind. Unser herzlicher Dank gilt unseren Übersetzern, Lektoren, Mitarbeitern und natürlich unseren Lesern, die uns seit Jahren begleiten.   Dieser Preis ist eine Bestätigung

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28 Jahre Sujet Verlag

Liebe Freund:innen des Sujet Verlags, gestern, am 15.September 2024 ist unser Verlag 28 Jahre alt geworden. Ein langer Weg liegt hinter uns, doch ohne die großartige Zusammenarbeit mit unseren Autoren, Übersetzern und Graphikern, Lektoren und Wegbegleitern, die uns seit Anbeginn zur Seite stehen und uns mit ihrer Unterstützung durch Höhen und Tiefen tragen, wäre es nicht möglich gewesen diesen Weg zu gehen. Insbesondere in den letzten Wochen, die für uns wie für viele andere kleine Verlage sehr schwierig waren, weshalb wir immer wieder um

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Heiter bis lustig – WDR 3 Gutenbergs Welt: Rosario Bona liest aus Taqi Akhlaqis „Versteh einer die Deutschen”

Am vergangenen Samstag (07.09.2024) stellte Moderatorin Insa Wilke in ihrer  Sendung „Heiter bis lustig- Gutenbergs Welt” das kürzlich bei uns erschienene Buch „Versteh einer die Deutschen” des afghanischen Autoren Taqi Akhlaqi vor. Nach einer kurzen Einführung gab es eine Lesung aus Akhlaqis  Buch von Rosario Bona. Hier könnt ihr euch die Lesung aus der Sendung  anhöhren: Hier geht es zur ganzen Sendung „Heiter bis lustig- Gutenbergs Welt”

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Die Nacht, in der ich im Meer ertrank- Aus dem Alltag

Im Blog „Aus dem Alltag” wurde heute ein neuer Beitrag von Manfred Lipp veröffentlicht. Sein Blogbeitrag „Die Nacht, in der ich im Meer ertrank” enthällt einen Auszug aus Taqi Akhlaqis Erzählung „Versteh einer die Deutschen” und stellt dabei den Autor mitsamt seinen Kurzgeschichten vor. Hier geht es zum Blogbeitrag Hier geht es zum Buch

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Grötzingen Aktuell: Interview mit Sara Ehsan über den Lyrikband „Das Flüstern der anderen”

Wir freuen uns sehr über den aktuellen Literaturbeitrag von Grötzingen Aktuell vom 06.09.2024 mit einem Interview mit Sara Ehsan zu dem 2022 bei uns im Verlag erschienenen Lyrikband „Das Flüstern der anderen” von Sara Ehsan und Alain Alfred Moutapam. Hier gibt es einen kleinen Vorgeschmack: „In dem kleinen Gedichtband ‚das flüstern der anderen’ sprechen, oder, wie es auf der Rückseite des Buches steht, ’schreien’ Sara Ehsan und Alain Alfred Moutapam ‚in die Filterblasen der Gesättigten’. Die ‚Gesättigten’, das sind wir, und es ist

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Lesart. Deutschlandfunk Kultur: Interview mit Taqi Akhlaqi

Wir freuen uns sehr über das Interview von Deutschlandfunk Kultur mit unserem Autoren Taqi Akhlaqi, der gestern (29.08.2024) in der Sendung Lesart zu Gast war und über sein neustes Buch „Versteh einer die Deutschen” gesprochen hat. Hört doch gerne mal rein. Hier geht es zur Sendung zum Autor zu seinem Buch „Versteh einer die Deutschen”

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Rezension von „Der Großcousin” geschrieben von Michael Braun

Wir freuen uns sehr über die positive Rezension von Michael Braun aus dem bv. Borromäusverein e.V. ! „Djafari […] erzählt differenziert, spannend und hochaktuell, wie zwei sehr unterschiedliche Perser mit Herkunft und Identität im Gastland umgehen. Die Handlung spielt während der Flüchtlingskrise, als die Willkommenskultur vielerorts in Kritik umschlug. Zugleich ist das Buch ein Bekenntnis zu Demokratie und Freiheit. Auf dem Boden dieser Grundwerte können die Widersprüche, die sich zwischen junger Asylfamilie und assimiliertem Unternehmer auftun, nicht aufgelöst, aber kernprägnant und szenengenau dargestellt

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Der Sujet Verlag braucht eure Unterstützung!

 Liebe Freundinnen und Freunde! Der Sujet Verlag braucht eure Unterstützung! Wie ihr vielleicht wisst, wird es wirtschaftlich immer schwieriger, Bücher zu machen. Während der gesamte Prozess der Buchherstellung in den letzten Jahren um ein Vielfaches teurer geworden ist, sinkt der Buchverkauf kontinuierlich. Bei kleinen, unabhängigen Verlagen wie unserem,  geht und ging es nie darum, große Gewinne zu erwirtschaften – das ist mit einem so spezialisierten Programm auch gar nicht möglich. Es geht uns darum, gute Literatur zu machen, vor allem Übersetzungen aus dem

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Beitrag zu Amir Shaheen: „Vor uns ein Horizont”

Ich habe mich gefragt, wie wir 20 Jahre später dastehen. Angesichts der Lage der Welt und insbesondere auch unserer überwiegend noch immer sehr satten und ignoranten Gesellschaft wollte ich den Sound und den Geist von damals noch einmal aufleben lassen, zugleich reflektieren und meinem Empfinden in einem ähnlichen Rahmen poetischen Ausdruck verleihen“  – Amir Shaheen come-on.de veröffentlicht einen neuen Beitrag zu Amir Shaheen neuen siebten Lyrikbands „Vor uns ein Horizont”. zu dem Beitrag zu dem Lyrikband zu dem Autor 

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Kerstin Elferink: Rezension „Der Großcousin”

Dieses optisch zugegebenermaßen eher unscheinbare Buch habe ich in 2 Tagen durchgeschmökert. Eine emotionale Familiengeschichte vor politisch und gesellschaftlich aktueller Kulisse, eine tolle, feinfühlige Erzählsprache, Figuren, die herzlicher nicht sein könnten. Was braucht es mehr für einen guten Roman? Abbas lebt mit seiner Ehefrau Maria in Frankfurt. Er ist ein überaus erfolgreicher Unternehmer mit internationalen Auftraggebern. Seine Eltern kamen einst aus dem Iran nach Deutschland, die Kinder nach deutschen Maßstäben erzogen; persisch spricht Abbas mehr schlecht als recht. Als sein Cousin aus dem Iran

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Literatur Review: Essay „Natürlich schäme ich mich!” von Taqi Akhlaqi

In der traditionellen Gesellschaft Afghanistans hat die Scham eine nahezu staatstragende Funktion, in der afghanischen Diaspora findet sie neue, nicht weniger dramatische Wege, sich auszudrücken Taqi Akhlaqi befasst sich in diesem Essay mit seinen Erfahrungen als „Einwanderer” in Iran, der Identität als „Afghane” und der damit verknüpften Scham. Dabei kritisiert er das traditionell konservative Erziehungssytstem und die moralischen Werte in Afghanistan. Er erklärt zudem, was für eine Rolle die Scham hierbei in der afgahnischen Gesellschaft spielt. Hier geht es zum Essay Zum Autor Zu

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Rezension Leipziger Zeitung zu „Versteh einer die Deutschen”

Ralf Julke aus der Leipziger Zeitung hat vor kurzem eine neue Rezension von Taqi Akhlaqis aktuellen Erzählband „Versteh einer die Deutschen” veröffentlicht. Akhlaqis Erzählband befasst sich mit mit seinen Gedanken, Erlebnissen und Erfahrungen, die er während seiners Stipendienaufenthalts in Deutschland erworben hatte. Hier geht es zur Rezension Hiert geht es zum Buch Hier könnt ihr mehr über den Autor herausfinden 

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Rezension zur Nassir Djafaris „Der Großcousin”, geschrieben von Daniela Neuenfeld-Zvolsky

Rezension zur Djafari, Nassir: Der Großcousin : Roman 1. Auflage. – Bremen : Sujet Verlag, 2024. – 249 Seiten ; 19 cm ISBN 978–3‑96202–136‑8 Broschur : EUR 19.80 Den Frankfurter Entwicklungshilfe-Unternehmer Abbas führt sein Beruf in viele Teile der Welt. Sein Leben spielt sich im wohlhabenden bürgerlichen Milieu ab, sein Deutsch ist perfekt, seine Muttersprache Persisch spricht er deutlich schlechter. Die einzige Verbindung zu seiner Herkunft ist sein zunehmend dementer Vater, den er jede Woche im Pflegeheim besucht. Da taucht ein ihm unbekannter Großcousin bei ihm auf,

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Der Brief – Aus dem Alltag

Gestern ist im Blog „Aus dem Alltag” ein neuer Beitrag von Manfred Lipp raus gekommen. Sein Blogbeitrag „Der Brief” enthällt einen Auszug aus Nassir Djafaris Roman „Der Großcousin” und stellt dabei den Autor mitsamt seinen Roman vor. Hier geht es zum Blogbeitrag Hier geht es zum Buch

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Im Gespräch mit Halim Youssef

Jetzt findet ihr ein interessantes Gespräch mit Halim Youssef im Deutschlandfunk. Darin berichtet er über die Rolle von Literatur in seinem Leben und welche Verbindungen es für ihn zwischen Literatur und Sprache gibt. Hört mal rein! Hier ist der Link

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WDR Interview mit Autor Nassir Djafari

Im Mai hat der Autor Nassir Djafari seinen neuen Roman im Sujet Verlag veröffentlicht. Nun gibt es zu „Der Großcousin” auch ein Interview im WDR. Darin geht es allerdings nicht nur ausschließlich um seinen Roman, auch berichtet er über die Gesellschaft und Politik im Iran und in Deutschland. Hört doch mal rein! Hier gehts zum Interview

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Else-Lasker-Schüler-Förderpreis 2024 geht an Autorin Sarah Kiyanrad

Am 19. April 2024 wurden in Wuppertal die Else-Lasker-Schüler-Preise verliehen, darunter auch erstmals seit 20 Jahren wieder ein Förderpreis. Der mit 2.000€ dotierte Lyrikförderpreis geht in diesem Jahr an die Autorin Sarah Kiyanrad. Kiyanrad ist Dichterin, Übersetzerin und Iranistin und unterrichtet in München iranische Kulturgeschichte. Bei uns im Verlag wurde zuletzt ihr Lyrikband „Jahre nach dir” veröffentlicht. Darin geht es um Orte und Menschen, die es sich im Vergessenwerden eingerichtet haben, auf Kleines und Großes, das vor unseren Augen verloren geht. Wir gratulieren

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Rezension „Unendlich ist die Nacht” von ein.lesewesen

Wir freuen uns über eine weitere fantastische Rezension zu „Unendlich ist die Nacht” von Pedro Kadivar. Die Review stammt von Buch-Bloggerin ein.lesewesen, die wir auch schon auf der Frankfurter Buchmesse kennenlernen durften. Sie schreibt sehr berührend darüber, wie das Buch mit ihrer eigenen gelebten Erfahrung resoniert und wie es diese zuweilen in Worte fasst, die sie zuvor nicht gefunden hatte.   Link zur Rezension: https://buchblogger24.de/roman/unendlich-ist-die-nacht-pedro-kadivar/  

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Interview zum Friedensnobelpreis für Narges Mohammadi

Der Gründer und Inhaber der Sujet Verlags, Madjid Mohit, hat ein Interview im Literaturmagazin Bremen gegeben. Darin geht es um Narges Mohammadi, die für ihren Kampf für Frauenrechte im Iran den Friedensnobelpreis verliehen bekommen hat, für den selbigen im Heimatland aber noch immer eine Gefängnisstrafe absitzen muss. Hier der Link zum Interview: Mutig & unmittelbar: Verleger Madjid Mohit über Narges Mohammadi 

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